nach Bruno Huber und Sybille Sulser
nach Bruno Huber und Sybille Sulser
Der Farbdialog unterstützt 
					Personen welche sich gerne mit Farben, Formen und Bewegungen 
					auseinandersetzen.
Die kreative und (non)verbale 
					Form des Ausdrucks wird angeregt.
Wir arbeiten mit Oelkreide (Neocolor), 
					es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.
Der nonverbalen Farbdialog ist ein 
						therapeutisches Instrument der Kommunikation.
Farben und Formen werden zur 
						Sprache des Unbewussten.
Mit Leichtigkeit können die 
						entstandenen Bilder die Psychosomatik des Klienten 
						ausdrücken.
Die aussergewöhnliche und erprobte 
						Wirkung des Farbdialoges liegt darin, dass er Blockaden 
						und Kontrollmechanismen des Verstandes sowie Ängste 
						auflösen kann und es entwickelt sich ein verändertes 
						Selbstverständnis und innere Gewissheit, welche spontane 
						Handlungen hervorbringen.
Wo das Wort die Wirkung 
					verliert, beginnt die Farbe zu sprechen !
					
Das Ziel ist, sich seine persönlichen 
					Themen sichtbar machen,  bearbeiten und 
					lösen.
Wir kennen 3 Formen des Farbidaloges:
1. Der Farbdialog zu zweit
Hier  malen zwei 
					Personen gemeinsam ein Bild, z.B. Klient-Therapeut, Paare, 
					Eltern-Kinder.
 
					
					 
					 
					
					
2. Der Farbdialog als Selbstausdruck
					
					
 
 
					
					
3. Der Gruppen-Farbdialog
Hier malen 3-6 Personen, die 
					Zusammenarbeit und Teamfähigkeit dieser Gruppe und mögliche 
					Konflikte werden gespiegelt und können angegangen werden. 
					Der Gruppen-Farbdialog eignet sich für das Lösen von 
					Konflikten im Team am Arbeitsplatz, wie auch das Lösen von 
					Problematiken innerhalb einer Familie.